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Auch wenn wir oft so wirken, sind auch wir Lindström Mädels nicht frei von Unsicherheiten, die uns täglich begegnen … So hat Sanna euch neulich verraten, dass sie seit ihrer Auswanderung von Schweden nach Deutschland vor einigen Jahren nach wie vor noch mit Sprachbarrieren zu kämpfen hat. Aus Angst, sich zu verhaspeln, meidet sie oftmals Situationen, in denen sie vor Leuten sprechen muss. Gerade Live-Auftritte bereiten ihr Sorge, da sie dort nicht die Zeit hat, sich zu sammeln und kleine Versprecher vielleicht auch mal verschwinden zu lassen. Daraufhin wurden wir geradezu mit total lieben Nachrichten von euch überhäuft, in denen ihr Sanna Mut zugesprochen und ihr sogar gesagt habt, dass ihr ihre kleinen Versprecher total süß findet! Mädels, ist es nicht verrückt, dass wir uns selbst oftmals den Kopf über etwas zerbrechen, das unser Umfeld ganz anders wahrnimmt … ?

Das brachte uns dazu, euch auf eine lustige Art und Weise zu fragen, ob ihr eher der unsichere oder selbstbewusste Typ seid … Aber seht selbst:

Da doch einige unter euch sich eher zu dem unsicheren Typen zählen würden, haben wir euch darum gebeten, uns zu verraten, welche Unsicherheiten euch regelmäßig beschäftigen. Wir waren ganz gerührt davon, wie viele von euch sich uns anvertraut haben … ! Als wir eure Nachrichten in Ruhe durchgelesen haben, fiel uns auf, dass sich eure Sorgen größtenteils auf drei Dinge beziehen: das eigene Körpergefühl, Lampenfieber und selbstbewusstes Auftreten. Da haben sich Sarah & Hannah gleich verantwortlich gefühlt, euch in einem kleinen Mädels-Realtalk von ihren Erfahrungen zu erzählen und euch den ein oder anderen Tipp mit auf den Weg zu geben.

 

Das eigene Körpergefühl

Hannah berichtet davon, dass sie sich früher oft verglichen hat und es lange gedauert hat, bis sie sich selbst akzeptieren konnte und für sich gelernt hat, dass sie einzigartig und perfekt ist – genau so wie sie ist. Bei ihr ging es leider sogar so weit, dass sie mit Magersucht zu kämpfen hatte und beim Blick in den Spiegel kaum Dinge fand, die sie an sich als schön empfand. Was ihr geholfen hat, war sich den Menschen anzuvertrauen, die sie lieben. Denn die werden euch sicherlich direkt 1000 Dinge nennen können, die sie sehr an euch schätzen! Auch Sarah hat immer noch Tage, an denen sie an sich zweifelt – und das ist auch ganz normal! Ihr Tipp ist, zu akzeptieren, dass nicht jeder Tag perfekt sein kann. Ihr hilft es zum Beispiel ungemein, sich an so einem Tag besonders in Schale zu werfen und irgendetwas zu machen, das sie glücklich macht!

 

Lampenfieber

Ob vor einem normalen Gespräch, einem Vortrag, einem Bewerbungsgespräch oder auch einem Auftritt auf einer Bühne – das Lampenfieber plagt viele unter euch! Auch Hannah hat trotz jahrelanger Erfahrung nach wie vor vor jedem Gesangsauftritt wahnsinniges Lampenfieber und ist immer kurz davor, einen Rückzieher machen zu wollen … Aber da das Singen ihre Leidenschaft ist, wagt sie sich immer wieder in diese ungewisse Situation. Und wenn sie dann anfängt zu singen, sind die Sorgen wie weggeblasen. Ihr Tipp: „Springt ins kalte Wasser und bringt euch selbst in herausfordernde Situationen!“

 

Selbstbewusstes Auftreten

Obwohl man es als Außenstehende kaum glauben mag – auch unsere Sarah hatte früher oft Schwierigkeiten damit, selbstbewusst zu wirken. Was ihr damals sehr geholfen hat, ist, in die selbstbewusste Rolle hineinzuschlüpfen, um sie mit der Zeit selbst auszufüllen. Ganz getreu dem Motto „fake it till you make it“. Nicht zu viel auf die Meinung anderer zu geben ist etwas, das man lernen muss, aber laut Hannah total hilft. Denn wir tendieren dazu, etwas aufgrund der Sorge, was andere wohl denken könnten, nicht zu tun, dabei sind die anderen sowieso meistens mehr mit sich selbst und mit ihren eigenen Unsicherheiten beschäftigt als mit euch!

Hier noch ein paar persönliche Tipps unserer Designassistentin Lena:

Und um es mit den Worten unserer Praktikantin Charly zu sagen: „Seid selbst euer größter Fan, denn das Leben ist viel zu kurz, um sich an seinen Unsicherheiten aufzuhalten – am Ende wird euch niemand so unterstützen können wie ihr euch selbst!“

In diesem Sinne: Seid nicht zu streng mit euch selbst und vielmehr stolz darauf, wer ihr seid und was ihr alles schon trotz eurer Unsicherheiten erreicht habt! <3

PS: Am Ende hat sich Sanna sogar ins Live-TV in die WDR-Sendung „Hier und Heute“ getraut – und wenn sie ihre größte Unsicherheit überwinden konnte, dann könnt ihr das auch! Und Mädels, hat sie das nicht super gemacht?! Klickt nach rechts, um einen kleinen Einblick zu erhalten:

Wir hoffen, dass ihr etwas aus diesem Beitrag für euch mitnehmen konntet und ihr euch eurer selbst bewusst seid! <3

Passt immer gut auf euch auf,